Telemedizin Leitfaden für Epilepsie-Patient:innen

Virtuelle Sprechstunden, oft auch telemedizinische Termine genannt, werden heutzutage in der Kommunikation zwischen Patient:innen und den behandelnden Ärzt:innen immer beliebter. Hier finden Sie einen Leitfaden, um solche Termine optimal zu nutzen.

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Veröffentlicht:21.09.2022

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So nah, als wären Sie da

Ihre Praxis hat Ihnen angeboten, einen Telemedizin-Termin zu nutzen? Oder Sie waren bereits in virtuellen Sprechstunden, möchten aber in Zukunft mehr davon profitieren? Gewusst wie, ist Telemedizin gerade bei einer komplexen Erkrankung wie Epilepsie ein wichtiges und sehr sinnvolles Instrument. Es geht dabei nicht nur um Telefon- oder Videoanrufe, viele Praxen unterstützen ihre Patient:innen zusätzlich mit Online-Chats, Textnachrichten und E-Mails, sodass aktuelle Fragen oft viel schneller und direkter beantwortet werden können als bei den regulären Sprechstunden. Auch unangenehme Wartezeiten entfallen dabei.

Nun ist aber Gesundheit ein sensibles Thema und jede:r von uns muss sich zunächst einmal damit vertraut machen, bei der Telemedizin den Ärzt:innen nicht mehr persönlich im Sprechzimmer gegenüberzusitzen – so wie wir es über Jahrzehnte gewohnt waren. Wir haben deshalb eine Broschüre für Sie zusammengestellt, in der Sie z. B. alles Wissenswerte über Vertraulichkeit und Sicherheitsmaßnahmen lesen können, aber auch technische Tipps und Tricks erfahren. Ebenso finden Sie darin eine Checkliste zur optimalen Nutzung Ihrer Online-Sprechstunde. Laden Sie sich doch am besten gleich unsere Broschüre „Virtuelle Sprechstunde neu denken“, herunter.

 

 

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